Drehmomentaufnehmer „Rotation“ versus „Reaktion“
- 0,005 bis 20kN*m
- hohe Drehzahlen (30.000/min)
- 0,05% Genauigkeit
- inkl. Verstärker
Merkmale
- Beschreibung
Bei der Messung von Drehmomenten wird eine Unterteilung in ein ‚reines‘ Drehmoment bzw. ein Drehmoment mit überlagerten Biegemomenten oder Querkräften getroffen. Weiterhin ist eine Unterscheidung in statische (quasi konstante Drehmomente mit und ohne Rotation) und dynamische (zeitlich schnell veränderliche) Drehmomente vorzunehmen.
Wir bieten Drehmomentaufnehmer und Drehmomentsensoren für nicht rotierende und rotierende Drehmomente in unterschiedlichsten Messbereichen, mit hoher Torsions-Steifigkeit, x-fachem Überlastungsschutz oder als Sonderausführung (Kombinationen) für die Kraftmesstechnik und Drehmomentmesstechnik (ohne Rotation) auch Tension & Torsion genannt. Jeder Drehmomentsensor liefert standardmäßig ein analoges, nicht verstärktes DMS-Brückenausgangssignal in mV/V, optional auch mit internem Messverstärker bis hin zum digitalen Signal z.B. via USB Schnittstelle. Der Digitaler Rotations-Messflansch Modell AxialTQ rundet das Programm nach oben hin ab, preiswerte OEM Ausführungen in sind auf Anfrage in vielen Versionen erhältlich.
Mehrkomponentenaufnehmer der Serien IFF6A messen die Kräfte und Momente in jeweils drei Richtungen des Raums. Die Modelle überzeugen durch ihre vielseitige Einsetzbarkeit mit Anwendungsschwerpunkt in Prüfständen zum Beispiel in der Automobil- und Flugzeugindustrie sowie Anwendungen in der Robotik, Fertigungstechnik und Automatisierungstechnik
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